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Premiere |
30. Juni 2007 |
Spielleitung |
Anne Kunzmann |
Texte |
Anne und Dieter Kunzmann
nach dem Roman "Ronja Räubertochter" von Astrid Lindgren |
Mitarbeit |
Max Bremer, Maria Jung, Stefanie Keller, Dieter Kunzmann |
Licht und Ton |
Max Bremer, Dieter Kunzmann |
Spielerinnen und Spieler |
Bommer Laura,
Bredow Malin,
Brunner Pauline,
Fahrenbach Ludwig,
Frank Annkatrin
Frank, Simon,
Goll Alexander,
Gudowius Pascal,
Harigel Kevin,
Hanschitz Carolin,
Hitzer Peter,
Holder Lisa,
Kahlenbach Robin,
Khalil Yasmina,
Kohler Mara,
Messer Lea,
Müller Jana,
Müllers Benedikt,
Palummo Melanie,
Rothfuß Julia,
Schäfer Svenja,
Schreiter Phillip,
Schulz Johannes,
Schulz Volker,
Seibert Yannis,
Swoboda Stefan,
Uldrian Sophia,
Wanner Mattis,
Wask Benedict,
Wenzlaff Fenja,
Werner Julia,
Zander Michel,
Zecha Miriam,
Zwick Luis
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Hüte dich Ronja
Die Geschichte von Ronja wurde von der Theater AG des Vereins "Action Pudding - Verein für Theaterarbeit e.V." auf die Bühne der Grund- und Hauptschule Zell u.A. gebracht.
Ronja, behütete Räubertochter, umsorgter und unumstrittener Mittelpunkt der Mattisburg, ist alt genug, um sich alleine im Mattiswald zurecht zu finden.
Dort allerdings lauern so manche Gefahren. So sind die trolligen "Rumpelwichte" noch ziemlich harmlos, aber die zwielichtigen Unterirdischen ziehen Ronja in ihren Bann und umgarnen sie mit ihren Verführungskünsten.
Richtig lebensgefährlich wird es, als Ronja in die Fänge der Grausedruden gerät, die ihre ungezügelte, grundlose Wut an ihr austoben.
Plötzlich sieht sie "ihren" Wald mit anderen Augen.
Doch nicht nur der Wald verändert sich, sondern Ronja entdeckt auch an ihrem geliebten Vater Mattis neue Seiten. Er ist nicht der, für den sie ihn immer gehalten hat und sie lässt ihre ganze Enttäuschung an ihm aus.
Aber da gibt es ja noch ihre Mutter Lovis und Birk, den Borka-Räuber.
Gleichzeitig zu den Aufführungsterminen gab es in der Aula eine Ausstellung der Klassen 4 und 6 der Grund- und Hauptschule Hattenhofen über das Leben von Astrid Lindgren und ihren Roman "Ronja Räubertochter" zu besichtigen.
Diese Produktion wurde gefördert aus Mitteln des Landes Baden-Württemberg über den Landesverband Amateurtheater Baden-Württemberg e.V.
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